Schulkinder und Jugendliche
Jugendarbeit, Beratung und Hilfen im Landkreis Erding
Jugendamt Erding
Was Jugendämter leisten!
- Kinder stark machen, dafür sorgen, dass sie ihre Fähigkeiten und Talente entfalten können und gesund aufwachsen,
- Jugendliche dabei unterstützen, dass sie ihren Weg selbstbewusst und selbstständig gehen können,
- Familien begleiten und beraten, damit das Familienleben glückt,
- die Umwelt familienfreundlich gestalten...
- Mehr unter: www.unterstuetzung-die-ankommt.de (ext. Link)
Hier finden sich auch die Elternbriefe des Landesjugendamtes.
https://www.landkreis-erding.de/jugendamt
Kommunale Jugendarbeit im Landratsamt Erding
Die Kommunale Jugendarbeit im Landratsamt Erding unterstützt und berät bei:
- Fragen zur Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen
- Ehrenamtlichem Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit
- Fragen zum Erzieherischen Jugendschutz
Hat die Gesamt- und Planungsverantwortung für die Jugendarbeit im Landkreis und fördert eine kinder- jugend- und familienfreundliche Umwelt.
www.landkreis-erding.de/ferienprogramm
Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Landkreises Erding
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche.
Seit über 60 Jahren ist die Erziehungsberatungsstelle Erding Anlaufstelle für Familien. Sie ist damit eine der ältesten Beratungsstellen in Bayern und von Anfang an in Trägerschaft des Landkreises. Was bei der Gründung der Stelle 1952 noch etwas Außergewöhnliches war, ist in der heutigen Gesellschaft Normalität geworden:
Weit über 700 Familien suchen jedes Jahr bei uns Rat und Unterstützung www.erziehungsberatung-erding.de
Offene Jugendarbeit der Stadt Erding
Jugend- und Kulturhaus Sonic Erding
Die offene Kinder- und Jugendarbeit bietet allen interessierten jungen Menschen Räume als Treffpunkt zur Freizeitgestaltung. Der offene Betrieb ist Anlaufstelle für viele weitere Aktivitäten. Während im Cafè Orange ein regelmäßiges kulturelles Programm mit Poetry Slams, Lesungen oder Theater zu sehen ist, finden im Konzertraum immer am letzten Freitag im Monat Konzerte und Partys statt.
Neben dem Cafè und dem vielfältigen Angebot mit Vorträgen, Projektarbeit und einem Ferienprogramm stellt das Haus weitere Räumlichkeiten für die kreative und kulturelle Nutzung durch Erdinger Gruppen und Vereine zur Verfügung. Außerdem wird durch die tägliche Beratung und Unterstützung allen Jugendlichen konkrete sozialpädagogische Hilfe gegeben.
www.sonic-erding.de (ext. Link)
Jugendtreff Altenerding
Das Jugendzentrum im Pretzener Weg in Altenerding ist die Zweigstelle der offenen Jugendarbeit in diesem Stadtteil und wurde 2005 eröffnet. Das Gebäude verfügt über eine Nutzfläche von rund 240 Quadratmetern mit Thekenbereich und Küche, DJ-Bereich und Tanzfläche sowie Kicker, Billard und viele weitere Freizeitmöglichkeiten. Ein abgetrennter Nebenraum dient als Chill-Out-Area. Direkt neben dem Haus und hinter dem Sepp-Brenninger-Stadion befindet sich der Skatepark.
Auch hier gilt natürlich: Durch die tägliche Beratung und Unterstützung erhalten alle Jugendlichen konkrete sozialpädagogische Hilfe zur Lebens- und Problembewältigung. Bei einer individuellen Beratung bietet das Fachpersonal kompetente Hilfe an.
www.jugendtreff-ae.de (ext. Link)
Gemeindejugendpflegerin der Stadt Dorfen
Siegrid Wiederhofer betreut und erweitert das Netzwerk für die Kinder- und Jugendarbeit in Dorfen, in dem sich Vereine, Institutionen und Organisationen die bereits in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind wiederfinden und sich gemeinsam entfalten und gedeihen können. Dabei ist sie auch Ansprechpartnerin für Kinder und Jugendliche, Vereine und Eltern.
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter diesem Link.
Kreisjugendring Erding
Im Kreisjugendring Erding sind die Jugendorganisationen des Landkreises Erding zusammengeschlossen. Der KJR unterstützt Jugendleiter und Jugendverbände in Fragen der Jugendarbeit. Der KJR versuchen gemeinsam mit Jugendlichen und sonstigen Engagierten positive Bedingungen für Kinder und Jugendliche im Landkreis Erding zu schaffen.
Hierzu setzt der KJR auf Beteiligung und ehrenamtliches Engagement und bieten eine Angebots- und Infrastruktur für die Jugendarbeit.
Außerdem betreibt der Kreisjugendring die selbstverwalteten Jugendtreffs in den Gemeinden.
www.kjr-erding.de (ext. Link)
Schulbehörden und Schulberatung
Staatliches Schulamt
Das staatliche Schulamt Erding ist zuständig für alle Grund- und Mittelschulen im Landkreis. Auf der Homepage finden Sie Informationen zur Schulberatung, Inklusionsberatung, Berufsorientierung an Mittelschulen oder zum Übertritt auf eine weiterführende Schule.
www.schulamt-erding.de (ext. Link)
Schulberatung
www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/oberbayern_ost (ext. Link)
Das Schulsystem in Bayern
Das Schulsystem in Bayern ist drei-gliedrig. Das heißt, es gliedert sich nach der Grundschule in die drei Schulformen Mittelschule, Realschule und Gymnasium auf. Diese nennt man weiterführende Schulen. Zusätzlich gibt es die Förderschule. Die Grundschule umfasst die Jahrgangsstufen 1–4, die Mittelschule, die Realschule und die Wirtschaftsschule die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und das Gymnasium die Jahrgangsstufen 5–12.
Die Grundschulen im Landkreis
Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule beinhaltet mehr als den Erwerb von Wissen: Die Grundschule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit.
Schulpflicht
In Deutschland gibt es die Pflicht, dass Kinder ab einem bestimmten Alter eine Schule besuchen müssen. Schulpflichtig sind Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden. Die vorzeitige Einschulung ist unter bestimmten Voraussetzungen ebenso möglich wie die Zurückstellung. Informationen dazu bekommen Sie von der Schule, aber auch von Ihrem Kindergarten.
Die genauen Aufnahmebedingungen des aktuellen Jahres erfahren Sie unter www.km.bayern.de/schulaufnahme. (ext. Link)
Eltern mit schulpflichtigen Kindern werden rechtzeitig angeschrieben und über die Schulanmeldung informiert.
Sprengelprinzip
Die Schulpflicht ist grundsätzlich an der örtlichen Grundschule (Sprengelschule) zu erfüllen.
Wenn Sie wissen wollen, welche Schule das für Sie ist, können Sie dies in der Gemeinde- oder Stadtverwaltung erfragen oder auf der Homepage nachlesen. Dort erhalten Sie auch Informationen über die Möglichkeit bei zwingenden persönlichen Gründen einen Gastschulantrag zu stellen.
Zuständigkeit:
Das staatliche Schulamt Erding ist zuständig für die Grund- und Mittelschulen. Auf der Homepage www.schulamt-erding.de erhalten Sie Informationen über die Grund- und Mittelschulen im Landkreis sowie über besondere Schulprofile wie Inklusionsschule, Flexible Grundschule oder das Lernentwicklungsgespräch.
Weitere Informationen:
www.km.bayern.de/grundschule (ext. Link)
www.schulberatung.bayern.de (ext. Link)
www.meinbildungsweg.de (ext. Link)
Grundschulen
Grundschulen im Landkreis Erding
Die Mittelschulen im Landkreis
Mittelschulen garantieren flächendeckend einzeln oder in Schulverbünden den Schülerinnen und Schülern eine breite Palette pädagogischer Elemente in ihrem Bildungsangebot. Die Mittelschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 9 oder 5 bis 10. Der Unterricht ist stark auf berufsbezogene Inhalte ausgerichtet.
Mögliche Abschlüsse sind: der erfolgreiche Abschluss der Mittelschule, der qualifizierende Abschluss der Mittelschule, der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule.
Auch für die Mittelschule gilt das Sprengelprinzip.
Weitere Informationen
Auf der Homepage www.schulamt-erding.de (ext. Link) erhalten Sie Informationen über die Grund- und Mittelschulen im Landkreis.
Weitere Informationen unter www.km.bayern.de/schueler/schularten/mittelschule.html (ext. Link)
Der M-Zug
Der Mittlere-Reife-Zug, M-Zug, beginnt nach der sechsten Jahrgangsstufe und führt ab Klasse M7 bis zur Klasse M10, in der der Mittlere Bildungsabschluss, also die "Mittlere Reife" abgelegt werden kann
Zugangsvoraussetzungen:
Wichtig ist der Notendurchschnitt aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.
Von 6 -> M 7: Durchschnitt 2,66 oder Bestehen einer Aufnahmeprüfung
Von 7 -> M 8: Durchschnitt 2,33 oder Bestehen einer Aufnahmeprüfung
Von 8 -> M 9: Durchschnitt 2,33 oder Bestehen einer Aufnahmeprüfung
Von 9 -> M 10: Durchschnitt 2,33 oder Bestehen einer Aufnahmeprüfung
Der Abschluss des M-Zuges erfüllt die gleichen Kriterien wie alle anderen mittleren Bildungsabschlüsse und ist dem Abschluss der Realschule bzw. der Wirtschaftsschule gleichgestellt. Er berechtigt zum Besuch der FOS und der Übergangsklasse Gymnasium.
Die Vorbereitungsklassen:
Zum Mittleren Bildungsabschluss in zwei Jahren
In der Vorbereitungsklasse legen die Schülerinnen und Schüler die Mittlere Reife nicht nach der 10. Klasse ab, sondern nach einem zusätzlichen 11. Schuljahr ab.
Die Vorbereitungsklasse wendet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler, die nach der 6., 7. oder auch 8. Jahrgangsstufe, z.B. aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse oder einer verzögerten Entwicklung (insb. bei den Knaben) noch nicht für den M-Zug geeignet sind, aber grundsätzlich das Potential für einen mittleren Schulabschluss haben. Somit kommt dieses Modell insbesondere den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund oder mit eher praktischer Intelligenz sowie den „Spätzündern“ entgegen.
Durch die Vorbereitungsklasse wird somit Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, den mittleren Schulabschluss zu erreichen, die bisher „lediglich“ mit einem qualifizierenden Hauptschulabschluss abgeschlossen haben.
Aufnahmevoraussetzung:
- Bestandener Qualifizierender Abschluss der Mittelschule (Notendurchschnitt von mindestens 2,5 muss erreicht sein)
- Erfolgreiches Auswahlgespräch
Mittelschulen und Schulverbünde
Mittelschulen im Landkreis Erding
Die Förderzentren im Landkreis
Die Förderzentren sind Kompetenzzentren für Sonderpädagogik und ein alternativer Lernort zur allgemeinen Schule, in denen insbesondere Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet und gefördert werden.
Der sonderpädagogische Förderbedarf wird im Rahmen eines sonderpädagogischen Gutachtens festgestellt; der Schulleiter bzw. die Schulleiterin entscheidet danach über die Aufnahme.
Die Realschulen im Landkreis
Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 10. Ihr Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Sie vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.
Die Realschule endet mit einer Abschlussprüfung und verleiht dem Realschulabschluss einen mittleren Schulabschluss. An der Realschule gibt es drei Ausbildungsrichtungen, die sogenannten Wahlpflichtfächergruppen. Sie setzen ab Jahrgangsstufe 7 verschiedene Schwerpunkte im Unterrichtsangebot.
- Wahlpflichtfächergruppe I Schwerpunkt: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich. Verstärkter Unterricht in Mathematik und Physik. Hinzu kommt das Fach Informationstechnologie mit CAD.
- Wahlpflichtfächergruppe II Schwerpunkt: Wirtschaftlicher Bereich. Verstärkter Unterricht in Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht und Informationstechnologie.
- Wahlpflichtfächergruppe III In der Wahlpflichtfächergruppe IIIa liegt der Schwerpunkt auf der 2. Fremdsprache Französisch. In der Wahlpflichtfächergruppe IIIb werden Schwerpunkte in musisch-gestaltenden, im hauswirtschaftlichen oder im sozialen Bereich entsprechend dem Angebot der Schule gesetzt.
Die Realschule ist eine Schulart der unbegrenzten Anschlussmöglichkeiten:
Übertrittsvoraussetzungen (in die 5. Jahrgangsstufe der Realschule)
Von der 4. Jahrgangsstufe Grundschule:
Die Grundschule spricht eine Empfehlung aus, welche Schulart für das Kind in seiner derzeitigen Lebensphase angebracht ist. Die Grundschule zieht dafür die Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht der 4. Jahrgangsstufe heran. Für den Übertritt in die Realschule ist eine Durchschnittsnote von mindestens 2,66 erforderlich. Durch einen erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der aufnehmenden Schulart kann ebenfalls die Eignung festgestellt werden.
Probeunterricht
Mit einem erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der gewünschten Schulart kann auch eine Eignungsfeststellung erfolgen. Dabei werden in einem dreitägigen Probeunterricht die schriftlichen Aufgaben in den Fächern Deutsch und Mathematik zentral gestellt. In beiden Fächern werden auch mündliche Noten gebildet. Bestanden hat, wer in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht hat.
Eltern entscheiden
Die Eltern können sich für einen Übertritt ihres Kindes entscheiden, wenn im Probeunterricht in beiden Fächern jeweils die Note 4 erreicht wurde.
Von der 5. Jahrgangsstufe Mittelschule:
Für die Realschule benötigt die Schülerin / der Schüler im Jahreszeugnis der Jahrgangsstufe 5 einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Mittelschule in den Fächern Deutsch und Mathematik mindestens einen Notendurchschnitt von 2,5.
Von der 5. Jahrgangsstufe Gymnasium:
Übertritt uneingeschränkt möglich (in der Regel zu Beginn des Schuljahres).
Weitere Informationen:
www.km.bayern.de/eltern/schularten/realschule.html (ext. Link)
Realschulen im Landkreis Erding
Die Gymnasien im Landkreis
Das Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 12 und vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird.
Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) (ext. Link)
Übertrittsvoraussetzungen ans Gymnasium
Von der 4. Jahrgangsstufe Grundschule:
Die Grundschule spricht eine Empfehlung aus, welche Schulart für das Kind in seiner derzeitigen Lebensphase angebracht ist. Die Grundschule zieht dafür die Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht der 4. Jahrgangsstufe heran. Für den Übertritt auf das Gymnasium ist eine Durchschnittsnote von mindestens 2,33 erforderlich. Das über ein Schuljahr gezeigte Lern- und Leistungsvermögen des Kindes ist daher für die Übertrittseignung maßgeblich. Durch einen erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der aufnehmenden Schulart kann ebenfalls die Eignung festgestellt werden.
Probeunterricht
Mit einem erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der gewünschten Schulart kann auch eine Eignungsfeststellung erfolgen. Dabei werden in einem dreitägigen Probeunterricht die schriftlichen Aufgaben in den Fächern Deutsch und Mathematik zentral gestellt. In beiden Fächern werden auch mündliche Noten gebildet. Bestanden hat, wer in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht hat.
Eltern entscheiden
Die Eltern können sich für einen Übertritt ihres Kindes entscheiden, wenn im Probeunterricht in beiden Fächern jeweils die Note 4 erreicht wurde.
Von der 5. Jahrgangsstufe Mittelschule:
Das Kind kann auch nach Abschluss der 5. Jahrgangsstufe von der Mittelschule in die 5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums wechseln. Für den Wechsel auf ein Gymnasium ist eine Durchschnittsnote im Jahreszeugnis von mindestens 2,0 in den beiden Fächern Deutsch und Mathematik erforderlich. In Härtefällen besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit zur Eignungsfeststellung durch die Lehrerkonferenz. Für die Schülerinnen und Schüler staatlich genehmigter Schulen (z. B. Montessori-Schulen) findet ein eigener landesweit einheitlich gestalteter Probeunterricht statt.
Von der 5. Jahrgangsstufe Realschule:
Nach Abschluss der 5. Jahrgangsstufe an der Realschule kann das Kind in die 5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums wechseln. Hierfür benötigt es eine Vorrückungserlaubnis und im Jahreszeugnis eine Durchschnittsnote von mindestens 2,50 in den beiden Fächern Deutsch und Mathematik. In Härtefällen besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit zur Eignungsfeststellung durch die Lehrerkonferenz. Für die Schülerinnen und Schüler staatlich genehmigter Schulen (z. B. Montessori-Schulen) findet ein eigener landesweit einheitlich gestalteter Probeunterricht statt.
Weitere Informationen:
www.km.bayern.de/eltern/schularten/gymnasium.html (ext. Link)
Die beruflichen Schulen im Landkreis
Viele Wege führen zum Ziel:
Die Schulformen der beruflichen Schulen:
- Die Wirtschaftsschule
- Die Berufsschule im dualen System
- Die Berufsfachschule
- Die berufliche Oberschule FOS
- Die berufliche Oberschule BOS
- Die Fachschule
- Die Fachakademie
Die Wirtschaftsschule
Im Landkreis Erding gibt es keine Wirtschaftsschulen. Unsere Schülerinnen und Schüler besuchen
Wirtschaftsschulen in Freising oder München.
Die Berufsschule
Das Einzugsgebiet einer Schule wird als ihr Sprengel bezeichnet. Welche Berufsschule jeweils
zuständig ist, ist abhängig vom Sitz des Ausbildungsbetriebes und vom gewählten Ausbildungsberuf.
In den Berufsgrundschuljahren (Schreiner-/Zimmererausbildung) und für Jugendliche ohne
Ausbildungsplatz ist abweichend davon der Wohnsitz des Schülers entscheidend.
Berufsschule im Landkreis Erding
Die Berufsfachschule
Der Unterricht an Berufsfachschulen findet grundsätzlich in Vollzeit statt. Er umfasst neben den allgemein bildenden auch berufsbezogene Fächer und vermittelt oft auch die praktische Berufsausbildung.
Berufsfachschule für Krankenpflege und Krankenpflegehilfe am Klinikum Landkreis Erding
Berufsfachschule für Krankenpflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)
Die beruflichen Oberschulen (FOS/BOS)
An der Fachoberschule können die Schülerinnen und Schüler eine von fünf Ausbildungsrichtungen (Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Sozialwesen, Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelt-technologie, Gestaltung) mit entsprechenden fachtheoretischen Profilfächern wählen und durchlaufen in der 11. Klasse eine halb-jährige fachpraktische Ausbildung. Voraussetzung für die Aufnahme in die Fachoberschule ist der mittlere Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,5 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.
An der Berufsoberschule können die Schülerinnen und Schüler entsprechend der beruflichen Vorbildung eine von vier Ausbildungsrichtungen (Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Sozialwesen, Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie) mit entsprechenden fachtheoretischen Profilfächern wählen. Voraussetzung für die Aufnahme in die Berufsoberschule sind eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie der mittlere Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,5 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.
Verschiedene Brückenangebote vor dem Einstieg in die FOS bzw. BOS helfen dabei, den Übergang in die berufliche Schule zu erleichtern und unterschiedliches Vorwissen anzugleichen oder den mittleren Schulabschluss nachträglich zu erwerben.
Die Fachschule
Die Fachschule bietet eine vertiefte berufliche Fortbildung oder Umschulung in der Regel mit dem Ziel, ihre Absolventen auf die Übernahme mittlerer Führungsaufgaben oder die unternehmerische Selbstständigkeit vorzubereiten. Daher umfasst der Unterricht neben allgemeinbildende, vor allem berufsbezogene Fächer. Es existiert eine Vielzahl von Ausbildungs- und Fachrichtungen.
Voraussetzung für die Aufnahme in eine Fachschule ist in der Regel eine Berufsausbildung und eine anschließende einschlägige Berufstätigkeit. Der Besuch einer Fachschule kann je nach Ausbildungs-richtung in Vollzeitform bis zu zwei Jahren, in der berufsbegleitenden oder Teilzeitform bis zu vier Jahren dauern.
Die Fortbildung an einer Fachschule wird meist mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen. Mit dem Abschlusszeugnis einer mindestens einjährigen Fachschule mit staatlicher Abschlussprüfung kann nachträglich ein mittlerer Schulabschluss erworben werden. Gleiches gilt für die Meisterprüfung vor den Kammern und auch für andere berufliche Fortbildungsprüfungen, die als gleichwertig anerkannt werden. Im Rahmen der Hochschulzugangsmöglichkeiten für beruflich Qualifizierte beinhaltet der Abschluss der Fachschule die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Darüber hinaus kann an zweijährigen Fachschulen über eine Ergänzungsprüfung die Fachhochschulreife erworben werden.
Eine Liste aller Fachschulen ist unter www.schulliste.eu abrufbar.
Landwirtschaftsschule Erding
Die Landwirtschaftsschule, Abteilung Landwirtschaft, vermittelt angehenden Unternehmern Handlungs- und Entscheidungskompetenz sowie Grundlagen der Mitarbeiterführung. In der umwelt- und tiergerechten Produktions- und Verfahrenstechnik vertieft sie vorhandenes Wissen.
Der Schulstandort Erding beginnt jährlich mit einem Wintersemester. Die fachlichen Schwerpunkte liegen im pflanzlichen Bereich auf Marktfrucht- sowie Futterbau und im tierischen Bereich auf Rinderhaltung.
Die Fachakademie
Das Studium an einer Fachakademie vertieft eine abgeschlossene Berufsausbildung, erweitert die Allgemeinbildung und bereitet auf eine gehobene berufliche Laufbahn vor. Es gibt unterschiedliche Ausbildungs- und Fachrichtungen.
Die Fachakademien unterscheiden sich je nach Fachrichtung hinsichtlich der Aufnahmebedingungen. Zugangsvoraussetzung ist in jedem Falle ein mittlerer Schulabschluss sowie in der Regel eine einschlägige berufliche Vorbildung, sei es durch entsprechende Ausbildung oder Berufstätigkeit in diesem Bereich.
Das Studium an einer Fachakademie dauert je nach Ausbildungsrichtung zwischen zwei und drei Jahren.
In Erding gibt es keine Fachakademie.
Sonstige Schulen im Landkreis
Montessori Schule
Die Montessori Schule in Aufkirchen (Gemeinde Oberding) ist eine private, staatlich genehmigte Volksschule in freier Trägerschaft des Montessori-Vereins Lkr. Erding e.V.
Unsere Montessori-Schule Aufkirchen bietet ihren SchülerInnen die Möglichkeit, von Klasse 1 bis Klasse 10 eine Schule zu besuchen. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren lernen unter einem Dach und erleben so eine 10-jährige gemeinsame Schulzeit ohne vorzeitige Selektion. Die Pädagogen stellen sich der Aufgabe, jedes einzelne Kind in seiner individuellen Entwicklung anzuerkennen, zu fördern und zu fordern, die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu unterstützen. Dabei ist die Arbeit an der Balance von Individualität und Gemeinsamkeit, von Offenheit und Struktur grundlegend für alle Vorhaben.
Lernen in altersgemischten Gruppen ist möglich durch die Methode der Freiarbeit. Sie ist das wesentliche Unterrichtsprinzip der Montessori-Pädagogik und dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ verpflichtet. Jedes Kind hat hier die Möglichkeit nach eigenem Rhythmus und den jeweiligen Lernbedürfnissen entsprechend zu lernen. Die von Maria Montessori entwickelten Materialien in der vorbereiteten Umgebung sind dabei ein wesentliches Element und Standardausrüstung jeder Klasse. Sie sind nicht nur Anschauungsmaterial, sondern Entwicklungs- und Erfahrungsmaterial, das das Kind einlädt, selbsttätig Erkenntnisse zu erwerben.
www.montessori-erding.de (ext. Link)
Schule zur individuellen Lebensbewältigung
An der St. Nikolaus-Schule in Erding fördern wir geistig und mehrfach behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Die Schule gliedert sich in folgende Stufen:
- Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
- Grundschulstufe (1. bis 4. Klasse)
- Mittelschulstufe (5. bis 9. Klasse)
- Berufsschulstufe (10. bis 12. Klasse)
St. Nikolaus-Schule Erding
Wilhelm-Bachmair-Str. 5
85435 Erding
Tel. 0 81 22 – 16 16
www.evs-steinhoering.de/de/lernen-and-foerdern/st-nikolaus-schule-erding (ext. Link)
Besondere schulische und außerschulische Angebote
Praxisklassen
Die Praxisklasse ist ein Modell der Förderung von Schülerinnen und Schülern der Mittelschule mit großen Lern- und Leistungsrückständen, die durch eine spezifische Förderung zu einer positiven
Lern- und Arbeitshaltung geführt und durch die Kooperation mit der Wirtschaft und mit Betrieben (Praktika) in das Berufsleben begleitet werden können.
Die Praxisklasse ist außerordentlich erfolgreich! 90 Prozent der Schüler erhalten einen Ausbildungsplatz oder qualifizieren sich weiter. Seit dem Schuljahr 2010/11 steht auch die Möglichkeit offen, als Schülerin und Schüler der Praxisklasse durch eine Abschlussprüfung den erfolgreichen Hauptschulabschluss zu erwerben.
Im Landkreis wird die Praxisklasse an der Mittelschule am Lodererplatz und seit dem Schuljahr 2019/2020 auch an der Mittelschule Dorfen angeboten.
Berufsintegrationsklasse für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz
Das Berufsintegrationsjahr ist eine berufsvorbereitende Maßnahme, die von der Berufsschule und einem externen Partner (Maßnahmenträger) getragen wird. Hier werden die Schüler/innen in grundlegenden beruflichen Kenntnissen und Fertigkeiten, insbesondere auch sprachlich gefördert. Wenn Schüler also noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben oder gar nicht wissen, in welche Fachrichtung sie beruflich gehen sollen, gibt es die Möglichkeit, sich im Berufsintegrationsjahr zu orientieren. An 5 Tagen in der Woche besucht der Schüler die Berufsschule und wird dabei in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Sozialkunde und Rechnen unterrichtet. Fachpraktischer Unterricht gehört ebenfalls zum Stundenplan. Zusätzlich unterstützt ein Sozialpädagoge des Maßnahmenträgers bei der Ableistung von Praktika in verschiedenen Betrieben. Gerade diese Praktika sind ein hervorragender Weg, einem möglichen Arbeitgeber seine Fähigkeiten zu zeigen.
Dauer: 1 Jahr
Abschluss: Bei erfolgreichem
Abschluss wird der eventuell fehlende Mittelschulabschluss anerkannt.
Die Berufsschulpflicht ist, wenn keine Ausbildung begonnen wird, erfüllt.
Standort: Berufsschule Erding
Inklusionsschule
In Grund- und Mittelschulen, mit dem Profil Inklusion, gestalten Lehrkräfte der allgemeinen Schule und Lehrkräfte für Sonderpädagogik - gegebenenfalls mit weiteren Fachkräften - eigenverantwortlich das gemeinsame Lernen. Klassen mit festem Lehrertandem sind gedacht für Schüler ohne bis sehr hohem Förderbedarf. Zur Versorgung der Inklusionsschulen werden zusätzliche Stunden vom Kultusministerium, aber auch aus dem Schulamtsbudget für die Grundschulen zur Verfügung gestellt.
Im Schulamtsbezirk Erding sind die Grundschule am Grünen Markt in Erding, die Grundschule Dorfen-Nord, die Marie-Pettenbeck-Schule in Wartenberg, die Herzog-Tassilo-Realschule Erding, das Gymnasium Dorfen und die Berufsschule Erding Schulen mit dem Profil Inklusion.
Ganztagesangebote
Unter dem Begriff der „Ganztagsschulen“ werden in Bayern Schulen verstanden, bei denen
- über den vormittäglichen Unterricht hinaus an mindestens vier Wochentagen ein ganztägiges Bildungsangebot für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt wird, das täglich mehr als sieben Zeitstunden umfasst (gebundene Ganztagsschule) bzw. für offene Ganztagsschule mehr als 12 Wochenstunden.
- an allen Tagen des Ganztagsbetriebs den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern ein Mittagessen bereitgestellt wird,
- die nachmittäglichen Angebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung organisiert, in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden und in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem vormittäglichen Unterricht stehen.
In Bayern gibt es zwei Formen von Ganztagsschulen:
- Schulen mit Angeboten der ganztägigen Förderung und Betreuung im Anschluss an den Vormittagsunterricht werden als „Offene Ganztagsschulen“ bezeichnet,
- Schulen, an denen ein Ganztagszug mit häufig rhythmisiertem Unterricht eingerichtet ist, werden als „Gebundene Ganztagsschulen“ bezeichnet.
Die Ganztagsschule ist eine für die Eltern kostenfreie schulische Veranstaltung. Die Schulleitung übernimmt für die Organisation und Durchführung der offenen sowie für die gebundene Ganztagsschule die Gesamtverantwortung.
Ganztagesangebote gibt es an fast alle Schulen im Landkreis. Da die Angebote in jedem Schuljahr etwas anders gestaltet sind, entnehmen Sie den aktuellen Stand bitte der Homepage der jeweiligen Schule.
Sozialarbeit an Schulen
Im Landkreis Erding wird der Sozialarbeit an Schulen seit vielen Jahren ein hoher Stellenwert zugemessen, der weiterhin stetig wächst. So entwickelte sich im Landkreis Erding in ausgeprägter Form Sozialarbeit an Schulen.
An allen Landkreisschulen, an allen Mittelschulen und vielen Grundschulen ist eine Schulsozialarbeit eingerichtet.
Einführungsklasse
Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit des bayerischen Schulsystems.
Sie entsprechen der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums und werden an ausgewählten Gymnasien eingerichtet, um Absolventinnen und Absolventen der Realschule, der Wirtschaftsschule und der Mittleren-Reife-Klasse der Mittelschule den Übertritt auf das Gymnasium und den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife zu erleichtern.
Die Einführungsklasse bereitet auf die Oberstufe des Gymnasiums vor. Im Anschluss an die Einführungsklasse erfolgt der Eintritt in die Oberstufe (Q11 und Q12). Insgesamt kann also nach 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erworben werden.
In Erding wird die Einführungsklasse am Korbinian-Aigner Gymnasium angeboten.
Kinder-Uni (VHS)
An der VHS finden 3-4 Vorlesungen pro Semester für Kinder statt.
Beispiele:
- "Von Glühwürmchen und Steinchen, die leuchten"
- "Wie programmiert man Videospiele?"
Musikalische Bildung
Kreismusikschule Erding
Musik, musikalisches Gestalten und musikalischer Ausdruck gehören zum Wesen des Menschen. Die Anlagen sind uns in die Wiege gelegt. Die Kreismusikschule Erding e.V. erfüllt in der Trägerschaft des Landkreises Erding und der Kreisgemeinden den öffentlichen Auftrag der Musikerziehung und Musikpflege.
Durch lebendigen Unterricht, Schülervorspiele, Konzerte und vielfältige weitere Angebote sollen Schüler begeistert werden.
Großer Wert wird auf das gemeinsame Musizieren gelegt. Der Besuch von Orchestern und kleineren Ensembles ist für die Musikschüler kostenfrei.
www.kms-erding.de (ext. Link)
weitere musikalische Angebote
Die Blaskapelle Isen,
die Stadtkapelle Erding und
die Blaskapelle St. Wolfgang bieten kostenlosen Musikunterricht für Mitglieder.
Instrumentalunterricht in Kindergärten und Schulen
An fast allen Kindergärten wird Blockflötenunterricht angeboten. An sehr vielen Kindergärten gibt es auch Musikalische Früherziehung, meist in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule.
Die Arbeitsgruppen Blockflöte, aber auch Schlagwerk, Orff und Gitarre gibt es an vielen Grundschulen. Sehr engagiert in diesem Bereich ist die Carl Orff Grundschule Altenerding.
An vielen weiterführenden Schulen werden Bläserklassen und Chorklassen angeboten. Seltener findet man aber auch Gitarrenklassen und Schlagzeugklassen.
Das Korbinian-Aigner-Gymnasium bietet den musischen Zweig an.
Heilpädagogische Tagesstätte (HPT)
Die Heilpädagogische Tagesstätte ist eine Einrichtung, in der Hilfe zur Erziehung geleistet wird (§§32, 35a, SGB VIII). Durch soziales Lernen in der Gruppe, durch schulische Förderung und regelmäßige Elternarbeit, wird die Entwicklung des Kindes unterstützt und dadurch der Verbleib des Kindes in der Familie ermöglicht.
In der HPT Gruppe in Erding werden 9 Mädchen und Jungen im Alter von 6-12 Jahren betreut, die von zwei pädagogischen Fachkräften intensiv begleitet und gefördert werden.
Ausbildung
Bundesagentur für Arbeit Freising, Geschäftsstelle Erding
Erster Ansprechpartner für Fragen rund um Ausbildung und Beruf ist die Agentur für Arbeit.
Die Agentur berät und unterstützt bei folgenden Themen:
- Berufsberatung von Jugendlichen, Studienanfängern und Hochschulabsolventen,
- Vermittlung von Ausbildungs-und Arbeitsstellen,
- Berufsausbildungsförderung, denn berufliche Ausbildung darf nicht an fehlenden finanziellen Mitteln scheitern.
Die Agentur für Arbeit ist an den meisten Schulen präsent und bietet dort auch Termine für Einzelberatungen an.
Besucheradresse
Freisinger Str. 67
85435 Erding
Postanschrift
Agentur für Arbeit Freising
85322 Freising
Kontaktmöglichkeit
Tel: 0800 4 5555 00 (Arbeitnehmer)*
Tel: 0800 4 5555 20 (Arbeitgeber)*
* Dieser Anruf ist für Sie kostenfrei
Zusammenarbeit der Mittelschulen mit Gewerbeverbänden
Die Vernetzung von Mittelschulen und örtlichem Gewerbe ist besonders wichtig, da die Schulabgänger der Mittelschule aufgrund ihres jungen Alters deutlich weniger mobil sein können, als zum Beispiel die Absolventen der Gymnasien. Daher sollen passgenaue Ausbildungsplätze möglichst wohnortnah angeboten werden.
An den meisten Mittelschulen finden Berufsmessen mit den örtlichen Betrieben statt.
Der Schule-Wirtschaft-Experte an den Mittelschulen betreut dieses Projekt im Rahmen der Bildungsregion Erding.